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Kulturstiftung des Bundes fördert 14 neue Projekte in Berlin

von chk (12.12.2013)
vorher Abb. Kulturstiftung des Bundes fördert 14 neue Projekte in Berlin

Passend zu Weihnachten erreichte uns folgende Meldung: die Kulturstiftung des Bundes fördert 14 neue Projekte in Berlin mit insgesamt 2,2 Mio. Euro.

Aus dem Bereich bildende Kunst:
- Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz erhält 240.000 Euro für folgendes Projekt:
Ausgangspunkt für ihr Ausstellungsprojekt bilden zwei Werke von Robert Rauschenberg und Cy Twombly aus der Nationalgalerie, die beide 1951/52 am legendären „Black Mountain“ College in North Carolina entstanden – einer lernenden Gemeinschaft, die die Verbindung von Natur- und Geisteswissenschaften mit den unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen postulierte und Thema der Schau im Hamburger Bahnhof ist.

- Der Ausstellungsraum Autocenter – Space for Contemporary Art erhält 127.000 Euro für folgendes Projekt:
„Re-Discoveries“ ist der Titel eines Ausstellungsprojektes, das Antworten auf Fragen wie diese sucht: Was passiert, wenn Werke von Künstlern einer älteren Generation in Dialog mit Arbeiten junger Künstler treten? Welche ästhetischen, thematischen und theoretischen Kontinuitäten und Brüche existieren zwischen ihnen? Und warum sind die älteren Positionen für die heutige Generation aktuell?

- Die C/O Berlin Foundation erhält 97.000 Euro für folgendes Projekt:
Die Eröffnungsausstellung in den neuen Räumlichkeiten im Amerikahaus greift anhand von Fotografien, Filmen und Videoinstallationen charakteristische Aspekte von Antonionis wegweisendem Film „Blow Up“ auf und präsentiert in diesem Kontext einen Querschnitt durch unterschiedliche künstlerische Strömungen der 1950er und 1960er Jahre.

- Die Berlinische Galerie erhält 220.000 Euro für folgendes Projekt:
In ihrer multimedialen Ausstellung befasst sich die Berlinische Galerie mit der „Architektur der sechziger Jahre“ in Ost- und Westberlin und untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede architektonischer Positionen im Vergleich zum übrigen Baugeschehen in BRD und DDR.

- Die Künstlergruppe myvillages.org erhält 111.000 Euro für folgendes Projekt:
Die Künstlergruppe myvillages.org, zu der die Künstlerinnen Wapke Feenstra, Kathrin Böhm und Antje Schiffers gehören, richtet ihr Interesse auf kulturelle Produktionen im dörflichen Kontext. Das Projekt „International Village Show“ bringt in Dörfern lebende Menschen aus Hessen, Zentralrussland und Friesland, Colorado, Ghana und Nordengland, Andalusien und Szechuan, Nordrumänien und Nordirland zusammen. In einer über drei Jahre andauernden Tour werden an den verschiedenen Orten neue kollektive Produktionsräume und Formate entwickelt und präsentiert.

- Die Initiative Pictoplasma erhält 74.000 Euro für folgendes Projekt:
Das internationale Ausstellungsprojekt „Pictoplasma – Not Your Avatar“ lenkt den Blick auf die imaginierten Bewohner virtueller Welten – Figuren, die grafisch auf wenige wesentliche Merkmale reduziert sind und sich seit der Jahrtausendwende im Internet verbreiteten. Für seine kommende Schau, die sich als Beitrag zum aktuellen Diskurs über digitale Kultur und Postdigitalität begreift, konstruiert Pictoplasma u.a. aus seinem umfassenden Archiv von 20.000 Figuren genealogische Stammbäume.

Aus dem Bereich Film / Theater / Musik / Tanz:
- 400.000 Euro die Autorenfilmerin Ulrike Ottinger und das Filmprojekt „Weltreise“ .
- 248.000 Euro für Hebbel am Ufer und sein Projekt „Japan Syndrome“.
- 62.000 Euro für das Festival „So long, Eric!“, das Eric Dolphys kompositorischen Werken gewidmet ist.
- 103.000 Euro für die Telekult Film- und Medienproduktionund das Musik- und Tanztheaterprojekt, „Schwestern“
- 98.000 Euro für den französischen Choreograf Boris Charmatz und das Festival für zeitgenössische performative Künste "Foreign Affairs" im Haus der Berliner Festspiele.
- 138.000 Euro für das internationale Künstlerkollektiv andcompany&Co. und das Musiktheaterstück „Orpheus in der Oberwelt“.
- 160.000 Euro für das Theaterensemble Nico and the Navigators für das szenisch-musikalisches Projekt „Die Stunde, da wir zu viel voneinander wußten“.
- 162.000 Euro für die Into the Dark UG und das Projekt „The Bed On Which I´m Sleeping”

Ausführliche Informationen: kulturstiftung-bund.de.


chk

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