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Himmel über Berlin - Berlin im Wandel

(Einspieldatum: 01.10.2018)
vorher Abb. Himmel über Berlin - Berlin im Wandel

Videostill aus dem TanzKunstVideo "URBAN - leben in & mit der stadt" (Berlin 2011) von Marion Luise Buchmann | Tänzerin: Rika Yokoya | Fotodruck - gerahmt

Im Fokus steht Berlin als Hort für Träume, Sehnsüchte und Ambitionen. Die Arbeiten von 13 Künstlerinnen zeigen auf, welchem Wandel die Stadt ausgesetzt ist.

Eröffnung: Donnerstag, 04.10.2018, 19:00 Uhr
Finissage: 21.10.2018, 16:00 Uhr
Gespräch und Filmvorführung: Sonntag, 21.10.2018, 16:00
Uhr
Ausstellungsdauer: 04.-28.10.2018

Galerie GEDOK Berlin, Motzstr. 59, 10777 Berlin

gedokberlin.de/

Himmel über Berlin - Berlin im Wandel, Ausstellung der GEDOK Berlin zum Europäischen Monat der Fotografie

mit Werken von Heike Franziska Bartsch, Sandra Becker 01, Cora Berndt-Stühmer, Marion Luise Buchmann, Aenne Burghardt, Isabelle Gabrijel, Margret Holz, Verena Kyselka, Erika Matsunami, Barbara Noculak, Karina Pospiech, Kathrin Sohn, Sonia Wohlfahrt Steinert, Gisela Weimann, und Jakobine Motz als Gast

Im Rahmen der EMOP widmet die GEDOK Galerie in Berlin mit einer Gruppenausstellung ihrer Heimatstadt eine Hommage. Der Titel „Himmel über Berlin“ lehnt sich an den Film von Wim Wenders von 1987 an. Dieser fing auf einzigartige Weise eine Umbruchstimmung kurz vor der Wende ein, die Berlin als Hort für Träume, Sehnsüchte und Ambitionen charakterisierte.

Die 13 beteiligten Künstlerinnen erforschen mit ihren Arbeiten, wie sich die Stadt in den letzten dreißig Jahren verändert hat und sich weiterhin verändert. Ihre Arbeiten widerspiegeln ganz eigene Emotionen, enttäuschte Erwartungen oder auch verwirklichte Träume, allen scheint eine gewisse Neugier, fast Ehrfurcht vor dem Moloch geistiger Kreativität gemeinsam zu sein. Die Stadt, die immer noch als Magnet für alle Kunstschaffenden der Welt gilt, bietet eine einzigartige Atmosphäre der Inspiration und des Austausches neben beispiellosem Schaffens- und Erfolgsdruck.


Videostill "Gentrification" | Berliner Bauarbeiten vor dem Atelierfenster, Loop, 2016 | von Sandra Becker

Die künstlerischen Positionen sprechen mit einem dokumentarischen oder experimentellen Schwerpunkt von historischem Wandel, materieller Verwandlung und Verschiebung von ideellen Wertvorstellungen. Jede macht, vielfach fast körperlich, erfahrbar, wie sich die Stadt auf den Einzelnen auswirkt und darüberhinaus welche Bedeutung sie immer noch für ein kollektives Verständnis von Geschichte und ein gemeinschaftliches Zusammenleben besitzt.

Das Serielle spielt in den meisten Arbeiten eine wichtige Rolle, vertreten sind die Fotomontage, die Doppelbelichtung sowie alle Formate, vom sehr großen bis sehr kleinen Passbildern.

gedokberlin.de/


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