18.30 Uhr: Wie Kunst den gesellschaftlichen Blick auf Obdachlosigkeit verändern kann. Gespräch und künstlerische Präsentation mit Debora Ruppert, Sebastian Lörscher und Dieter Bichler. Humboldt Forum | BERLIN GLOBAL | Schloßplatz | 10178 Berlin
Courtesy ZK/U
Folgender Open Call für einen kostenfreien Produktionsraum, die Nutzung von Veranstaltungsfläche und ein Produktionshonorar für Projekte erreichte die Redaktion, den wir hiermit gerne weiterleiten:
"Bewerbt Euch für einen kostenfreien Produktionsraum, die Nutzung von Veranstaltungsfläche und ein Produktionshonorar für eure Projekte bei uns am ZK/U.
Das ZK/U versteht sich als Labor intermedialer und interdisziplinärer Aktivitäten, die sich künstlerisch und wissenschaftlich mit dem Phänomen Stadt auseinandersetzen. Über temporäre thematische Schwerpunkt-Programme verdichtet sich der kreative Austausch entlang zeitgenössischer Fragestellungen. Im Rahmen dieser aktuellen Diskurse sucht das ZK/U Projekträume, Einzelakteure und Initiativen, die den konstruktiven Austausch zwischen Bürger*innen mit diversen Hintergründen fokussieren; die urbane Infrastruktur und öffentlichen Raum hinterfragen und zurückerobern; die durch neuartige Formate globale Komplexität lokal greifbar, erfahrbar und anwendbar machen; die mit Projekten die lokale Zugehörigkeit in einer postmigrantischen Gesellschaft erforschen.
Angesichts einer wachsenden Raumknappheit für unabhängige kulturelle Produktionen entsteht mit der Ständigen Vertretung ein skulpturaler Projektraum für Kulturschaffende aus Berlin. Innerhalb der nächsten zwei Jahre wird mit aufeinanderfolgenden, zweimonatigen Residenzen eine Verbindung von globaler und lokaler Kulturproduktion gefördert.
Aktuell adressiert das ZK/U alle Berliner Projekträume, Initiativen und Kollektive, die sich künstlerisch, experimentell mit gesellschaftlichen Fragen entlang der inhaltlichen ZK/U Diskurse auseinandersetzen und zusätzliche Produktions-, Arbeits- oder Ausstellungsmöglichkeiten für Konferenzen, Symposien oder andere Formate suchen.
In der Kooperation von ConstructLab, Refunc und StudioC setzt das ZK/U mit der Ständigen Vertretung einen alternativen Baustein zur Berliner Liegenschaftspolitik und ermöglicht einen sicheren und erschwinglichen Produktionsstandort für freie kulturschaffende Berliner*innen in prekären Situationen. Daher werden besonders Akteure in Situationen von akuter Dringlichkeit mit diesem Programm angesprochen.
Innerhalb des zweimonatigen Aufenthalts in der Ständigen Vertretung wird der offene Austausch von Berliner Kunst-/Kulturschaffenden mit den internationalen Bewohner*innen der Residenz angestrebt. Dieses Programm bietet eine aktiv-kollaborative Atmosphäre in der sich Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen treffen und an individuellen oder kollaborativen Projekten und Ideen arbeiten. In regelmäßigen Formaten für den gemeinsamen Austausch, wie dem wöchentlichen Thursday Dinner, bieten sich den Resident*innen die Möglichkeit ihre Arbeit vorzustellen und mit einem ausgewählten Publikum zu diskutieren. Neben dem aktiven Engagement innerhalb des ZK/U’s werden die Bewohner*innen der Ständigen Vertretung dazu ermutigt die lokale Infrastruktur zu nutzen und die Kulturproduktion mit einem eigenen Format, wie Ausstellung, Symposium, Tagung oder Konferenz (etc.) aktiv zu fördern.
Im Anschluss an die Abfolge der Residenzen soll ab 2019 die Ständige Vertretung mit einem niedrigschwelligen Zugang für Berliner Kulturschaffende und experimentelle Forscher*innen als ein dauerhafter Produktionsstandort etabliert sein.
Rahmenbedingungen für die Ständige Vertretung
2-monatige Residenz im neuen skulpturalen Holzbau in einem der vorgesehenen Zeitfensters (2017: Mai+Juni / Juli+August / September+Oktober / November+Dezember, 2018: Januar+Februar / März+April / Mai+Juni / Juli+August / September+Oktober / November+Dezember)
Produktionshonorar von einmalig 1950,- Euro + Materialkostenzuschuss
Die Räumlichkeiten des ZK/U (Ausstellungsräume, Kellergewölbe, Terrasse), sowie personelle Unterstützung können in Koordination mit anderen ZK/U Formaten für eine freie Kulturproduktion mitgenutzt werden (max. 3 Tage innerhalb des Residenzzeitraums)
Erwartungen an die Resident*innen der Ständigen Vertretung
Bezüge zu den inhaltlichen Themenschwerpunkten (s.o.)
Unterstützung der aktiv-kollaborativen Atmosphäre durch regelmäßige Teilnahme am Thursday Dinner
Umsetzung eines eigenen Formats wie bspw. Ausstellung, Tagung, Symposium oder Konferenz etc., auch im Rahmen von im ZK/U etablierten Formaten, wie OPENHAUS, Speisekino, Gütermarkt, etc. denkbar (Ungefährer Umfang von 3 Tagen)
Bewerbungsformular
Titel zum Thema Open Call:
Open Call für 3 Künstler*innen Residenzen
Die Ingrid Bischoff Stiftung bietet dreimal eine vierwöchige Residency für zeitgenössische Künstler*innen aus der Bildenden Kunst an.
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KinoKiosk: Viewing Copy
Open Call
Movement Research | Testplatz Wedding
OPEN CALL: Bis 17. Mai werden für das Open Call basierte Projekt Movement Research | Testplatz Wedding acht performative Projekte gesucht, ...
IBA Aufruf 2020: Eintritt frei! Deine Saison im Eiermannbau
Bewerbungen bis Mitte Juni 2020 möglich
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Residency-Programm des ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik
Noch bis 23.4.2020 können sich Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen für das Residency-Programm des ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik bewerben. Thema ist das Phänomen "Stadt".
ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik: OPEN CALL “[...] IN RESIDENCE”
Im Rahmen seines Residenzprogramms schreibt das ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik regelmäßig Open Calls für KünstlerInnen und Kulturschaffende aus, die sich mit den Themen Stadt und Gesellschaft befassen.
[...] IN RESIDENCE Ständige Vertretung OPENCALL
Ausschreibung: Folgender Open Call für einen kostenfreien Produktionsraum, die Nutzung von Veranstaltungsfläche und ein Produktionshonorar für Projekte erreichte die Redaktion
Bauhaus Residenz - Open Call
Wohnen und arbeiten in den Meisterhäusern 2017 in Dessau
Open Call: Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U) Berlin
ZK/U releases its new Open Call, with the following deadline: June 14th, 2015
Open Call: Nonhuman subjectivities
In response to recent cultural and scientific developments Art Laboratory Berlin is initiating an open call for art works, texts and cooperative works with artists, scholars and scientists on the general theme of non-human subjectivities.
Haus am Lützowplatz
Galerie Alte Schule im Kulturzentrum Adlershof
Kommunale Galerie Berlin
Galerie im Saalbau
Haus am Kleistpark