19 Uhr: Anlässlich des Todestages von Käthe Kollwitz liest ihr Urenkel aus den Briefen und Tagebüchern seiner Urgroßmutter. Käthe-Kollwitz-Museum | Spandauer Damm 10 | 14059 Berlin
Im Auftrag der Europäischen Kommission schreiben Ars Electronica, BOZAR und Waag Society den STARTS-Prize 2017 aus.
Ab sofort können sich KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, TechnologInnen, Teams, Kollektive und Unternehmen um den diesjährigen STARTS-Prize der Europäischen Kommission bewerben. Gesucht und prämiert werden Projekte, die die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Technologie und Kunst erfolgreich proben und das Potential haben, zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovation beizutragen.
Den GewinnerInnen winken Preisgelder von 20.000 Euro und prominente Auftritte beim Ars Electronica Festival in Linz sowie am Brüsseler BOZAR Electronic Arts Festival und bei der Amsterdamer Waag Society. Prämiert werden die Siegerprojekte am 10. April von einer internationalen Jury. Die offizielle Preisverleihung findet am 8. September bei der großen Prix Ars Electronica Gala in Linz statt. Die Online-Einreichung für den STARTS-Prize 2017 startet heute, 11. Jänner und endet am 13. März, die Teilnahme ist kostenlos.
STARTS-Prize: mehr Innovation für Europa
Mit dem STARTS-Prize rückt die Europäische Kommission Menschen und Projekte ins Rampenlicht, die dazu beitragen, Europas soziale, ökologische und ökonomische Herausforderungen meistern zu können. Wesentliche Impulse dafür sollen vor allem aus dem Schnittfeld von Science, Technologie und Arts – kurz STARTS – kommen. In Form zweier Kategorien fokussiert der prestigeträchtige Wettbewerb einerseits künstlerische Arbeiten, die unseren Blick auf Technologie beeinflussen sowie andererseits zukunftsweisende Kooperationen zwischen Industrie und Kunst und Kultur. In jeder dieser beiden Kategorien wird ein Gewinnerprojekt ausgewählt und mit 20.000 Euro unterstützt. Präsentiert werden die Projekte schließlich beim Ars Electronica Festival in Linz, am BOZAR Electronic Arts Festival in Brüssel und bei der Waag Society in Amsterdam.
Ars Electronica meets STARTS
Seit 1979 forscht die Linzer Ars Electronica zu den vielschichtigen Auswirkungen der Digitalisierung und Vernetzung unserer Welt. Kunst, Technologie und Gesellschaft werden dabei nie allein, sondern stets zusammengedacht. Die künstlerische Reflexion brisanter Entwicklungen, das Fragen nach alternativen Zukunftsszenarien und den dafür nötigen Rahmenbedingungen, Strategien und Personen sowie die Aufforderung sich aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft zu beteiligen, machen Ars Electronica zum idealen Partner des STARTS-Programms. Nachdem Ars Electronica bereits den STARTS-Prize 2016 sehr erfolgreich durchgeführte, wurde die Linzer Medienkunstplattform von Europäischen Kommission auch mit der Ausschreibung und Umsetzung des STARTS-Prize für die Jahre 2017 bis 2020 beauftragt.
Einreichungen und Infos zum STARTS-Prize bitte unter:
https://starts-prize.aec.at/de/
Ars Electronica Linz
Ars-Electronica-Straße 1
A-4040 Linz
aec.at/
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