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Mein Freund der Baum ist tot. Ein Interview mit Zheng Bo

von Hanna Komornitzyk (19.08.2021)
vorher Abb. Mein Freund der Baum ist tot. Ein Interview mit Zheng Bo

Zheng Bo, Botanical Comrades, What Do the Trees Want?, 24.10.2020 Gropius Bau, Foto: Laura Fiorio

Die Natur dient nicht dem Menschen, sondern ist erfüllt von Organismen mit eigener Agenda. Pflanzen sind solche politische Individuen – sich ihnen zu nähern, war während seiner Jahresresidenz im Gropius Bau Ausgangspunkt für das Forschungsvorhaben des chinesischen Künstlers Zheng Bo. Den Abschluss bildet die Ausstellung "Wanwu Council 萬物社” (bis 23.08.2021). Hanna Komornitzyk traf den Künstler zum Interview.

Vorbei an Yayoi Kusamas überdimensionalen Tentakeln im Lichthof des Gropius Baus geht es in einen ruhigen Seitenflügel, der vom Sommerlicht durchflutet ist. Vor niedrigen Tischen sind Besuchende eingeladen, sich auf großen Kissen niederzulassen und die Zeichnungen vor sich zu betrachten. 365 von ihnen fertigte der chinesische Künstler Zheng Bo, der normalerweise zurückgezogen auf der grünen Insel Lantau vor Hongkong lebt, während seiner Jahresresidenz im Gropius Bau an. Orientiert an den 24 Halbmonaten des Lunisolarkalenders widmete er jeden Tag der Pflanzenwelt in seiner unmittelbaren Umgebung: das Weltnaturerbe Grumsin, Zimmerpflanzen und Beete, der Urwald Lantaus, der Blick aus dem Fenster auf die Platanen um den Gropius Bau. Letztere spielen eine aktive Rolle in seiner Abschlussausstellung Wanwu Council 萬物社: Der Künstler praktiziert auf einem eigens eingerichteten Plateau an der Westseite des Gebäudes täglich Übungen mit den umgebenden Bäumen – basierend unter anderem auf der chinesischen Praxis des Qigongs. Betrachtende sind eingeladen, sich gemeinsam mit Zheng Bo der Stadtnatur zu nähern und den Blick auf sie zu verändern. Die Kraft des Rituals zieht sich wie ein roter Faden durch Wanwu Council 萬物社: Nicht die Zeremonie an sich ist entscheidend, sondern ihr Regelmäßigkeit. Dieses Prinzip ist Grundlage für Zheng Bos fortwährendes Bestreben, die politischen Interessen von Pflanzen greifbar oder vielmehr für den Menschen vorstellbar zu machen. An einem heißen Juninachmittag sprachen wir über die Möglichkeiten der Interaktion mit Pflanzen, die Angst vor dem Tod und die Mystifizierung menschlicher Traditionen.

Hanna Komornitzyk: Die Steine, die als Unterkonstruktion für die Tische in deiner Ausstellung dienen, stammen von der Westseite hier am Gropius Bau.

Zheng Bo: In meinen Ausstellungen möchte ich keine zusätzlichen Materialien mehr verschwenden. Deshalb haben wir Pflastersteine vom Parkplatz des Hauses verwendet. Die Platten sind ebenfalls wiederverwendet, der Filmprojektor gebraucht – am Ende wird materiell nicht viel von Wanwu Council 萬物社 übrig bleiben.

H.K.: Um deine Zeichnungen richtig betrachten zu können, müssen sich Besuchende vor die Tische setzen. Es ist, als würden Pflanzen Teil eines Rituals, das normalerweise nur Menschen vorbehalten ist.

Z.B.: Für eine der Zeichenübungen, die ich hier mit Teilnehmenden veranstalte und die auch im begleitenden Film The Political Life of Plants 植物的政治生活 (2021) zu sehen ist, gehen wir durch den Stadtraum. Im Film setze ich mich zum Zeichnen auf die Straße. Es ist wichtig, uns Menschen im wahrsten Sinne des Wortes herunterzuholen, damit wir Pflanzen richtig wahrnehmen und wertschätzen können.


Zheng Bo, Drawing Life (Lesser Heat), 2020–2021, Bleistift auf Papier, 21 x 29,7 cm, 16 Zeichnungen, Zheng Bo, Courtesy: der Künstler und Edouard Malingue Gallery, Foto: Luca Girardini

H.K.: Warum hilft es dabei, unser Weltbild zu verändern und Pflanzen als eine gleichgestellte Spezies zu betrachten?

Z.B.: Es ist das, was ich als Künstler zum Diskurs beitragen kann. Viele Menschen fordern auf ganz unterschiedlichen Ebenen eine fundamentale Veränderung unserer Gesellschaft: Es gibt die Kreislaufwirtschaft, Protestbewegungen wie Extinction Rebellion – ich möchte auf die Gedankenmuster von Menschen einwirken, ihre ästhetische und sensorische Wahrnehmung verändern. Kurz gesagt möchte ich, dass wir anders fühlen. Es geht dabei nicht nur um das Sehen – die Übung aus dem Qigong ist beispielsweise keine visuelle. Beim Qigong wird geübt, das uns umgebende Energiefeld zu spüren. In meinem Film geht es also darum, wie wir Pflanzen nicht nur als biologische, sondern auch als politische Wesen wahrnehmen können. Die biologische Ebene sehen viele von uns bereits. Wenn wir Pflanzen in unserem Alltag begegnen, sind sie nicht mehr nur stille Gegenstände. Wir respektieren sie und verstehen, dass sie uns gleichgestellt sind. Meine Annahme geht noch einen Schritt weiter: Pflanzen sind nicht nur als biologische, sondern als politische Wesen genauso wie wir. Ich bin fest davon überzeugt, dass Pflanzen politische Interessen haben. Auf andere Lebensformen wie Bakterien trifft das ebenfalls zu. Da ich aber als Künstler begrenzte Kapazitäten habe, konzentriere ich mich auf die Interessen von Pflanzen.

H.K.: Haben unterschiedliche Pflanzen unterschiedliche politische Interessen?

Z.B.: Genau das versuche ich in meinem Projekt herauszufinden. Bisher habe ich mich mehr damit beschäftigt, welche Rollen Pflanzen für die politischen Interessen von Menschen spielen. Beispielsweise waren und sind Pflanzen zentral für die Entstehung von Kolonialmächten. Sie wurden von einem Ort zum anderen transplantiert, sie reisten mit uns – im Dialog mit verschiedenen Wissenschaftler*innen während meiner Jahresresidenz ist mir aber aufgefallen, dass Pflanzen auch dann ihre politische Interessen ausüben, wenn wir gar nicht anwesend sind. Anstatt zu fragen, wie wir Pflanzen in unsere eigenen politischen Interessen einbeziehen können, sollte die Frage also umgedreht werden: Wie können wir die politischen Interessen von Pflanzen wahrnehmen und uns als potentielle Teilhabende dieser Interessen verstehen?

H.K.: Hast du eine Antwort auf diese Frage?

Z.B.: Ich stehe gerade erst am Anfang dieser fundamentalen, sehr großen Fragen. Deshalb war der Austausch mit der Wissenschaft so wichtig. Besonders unter jüngeren Menschen findet ein gedanklicher Umschwung statt: Pflanzen und andere Lebensformen tragen einen bisweilen brutalen Konkurrenzkampf aus. Dem liegt die darwinistische Theorie der natürlichen Selektion zugrunde. Auf kultureller Ebene wird bereits viel darüber geschrieben, dass Pflanzen sozial sind, kollaborieren und einander unterstützen. Meiner Meinung nach müssen ihre Interessen aber viel nuancierter betrachtet werden: In meinen Gesprächen mit Wissenschaftler*innen habe ich beispielsweise gelernt, dass Pflanzen zwar oft zusammenarbeiten, sich aber genauso oft gegenseitig umbringen. Überall dort, wo in einem Wald Platz ist, keimen Samen. In meinem Film nenne ich diese Orte Kindergärten, weil hier noch junge Bäume zusammen aufwachsen. Fakt ist jedoch, dass von diesen vielen keimenden Samen wahrscheinlich nur ein einziger zu einem großen Baum heranwachsen wird. Wir müssen also die Interessen von Pflanzen von verschiedenen Perspektiven betrachten: Sie stehen in Konkurrenz zueinander, unterstützen einander aber auch und arbeiten darüber hinaus mit anderen Spezies wie Pilzen oder bestimmten Bakterien zusammen. Wenn wir verstehen, auf welche Weise Pflanzen politisch sind, können wir daraus gesellschaftlich lernen und unsere eigenen politischen Agendas überdenken.


Zheng Bo, The Political Life of Plants The Political Life of Plants 植物的政治生活 (2021),
Film (4K Video, Schwarz-Weiß, Farbe, 2-Kanal-Ton), 31 Min. Zheng Bo, Courtesy: der Künstler


H.K.: Eine herausfordernde Aufgabe, die viel Zeit erfordert.

Z.B.: Zeit, aber auch viele von uns. Deshalb lade ich Akteur*innen aus der Wissenschaft ein, gemeinsam mit mir über diese Fragen nachzudenken. Über die Ausstellung, das Filmprojekt und die Gespräche werde ich andere Menschen kennenlernen, die sich mit ähnlichen Fragen beschäftigen. So können wir voneinander lernen und uns helfen, aufmerksamer und sensibler zu sein. Die täglichen Übungen hier vor dem Gropius Bau sind aus diesem Grund so wichtig für mich: Für die Aufnahmen zu meinem Filmprojekt war ich zwei volle Wochen im Wald unterwegs – ich brauche aber auch die Praxis in meinem Alltag, um meine Wahrnehmung zu schärfen.

H.K.: In einem Podcast habe ich vor Kurzem gehört, dass der typisch harzige Geruch, den wir auf positive Weise mit dem Wald verbinden erst dann entsteht, wenn das Ökosystem selbst unter enormem Stress steht. Wir romantisieren und idealisieren Pflanzen, was uns davon abhält, sie zu respektieren.

Z.B.: Wir romantisieren nicht nur Pflanzen, sondern auch unser eigenes Leben. Im Film gibt es eine Szene mit einem gefällten Baum. Wir sehen in dieser Situation den Tod des Baumes. Ich meine den gefallenen Stamm und nicht das Wurzelwerk, über das schon viel geschrieben wurde. Es wird um die hundert Jahre dauern, bis Pilze und andere Organismen ihn zersetzen. Das hat mich an unsere Städte erinnert. Wenn jemand stirbt, dann verschwindet der tote Körper – er wird sofort entfernt. Der Tod wird als eine Momentaufnahme erlebt. Wir wollen den Verwesungsprozess unseres eigenen Körpers also aktiv beschleunigen. Das ist auch eine Form des Romantisierens. Wie können wir den Wald also ohne diese Vorannahmen und unser eigenes Wertesystem wahrnehmen? Ich bin davon überzeugt, dass wir dazu fähig sind. Wenn ich meine täglichen Übungen mache, ist es ein bisschen so, als würde ich mit jemandem ausgehen und diese Person langsam kennenlernen. Nur, weil ich deinen Namen weiß, bedeutet das nicht, dass ich dich kenne. Wenn ich zum Zeichnen unterwegs bin, bewege ich mich deshalb – wortwörtlich – immer auf den gleichen Pfaden am Plötzensee oder im Tiergarten. Als Mensch ist es mir einfach nicht möglich, Tausende von Pflanzen zu kennen – genauso wie ich nicht Tausende von Menschen kennen kann. Es braucht Zeit, Pflanzen zu verstehen – nicht nur im Allgemeinen, sondern bestimmte Individuen unter ihnen.

H.K.: Was du über unsere Beziehung zum Tod und zu unserem Körper sagst, finde ich sehr interessant. Im Wald passiert genau das Gleiche: Wir schaffen Totholz weg, weil wir unbewusst das Bedürfnis haben, im Wald aufzuräumen – jeder Hinweis auf den Tod muss entfernt werden, obwohl Totholz für ein gesundes Ökosystem essenziell ist. Wir übertragen unsere eigenen Ängste auf andere Lebewesen.

Z.B.: Ich bin mir sicher, dass wir alle – wenn wir nur eine gewisse Zeit im Wald verbringen – lernen können, den Tod zu akzeptieren. Der Tod umgibt uns ständig, unser Dasein auf diesem Planeten ist geprägt von ihm. Es macht uns bescheidener, wenn wir unsere eigenen Grenzen sehen und verstehen. Wenn wir die Klimakrise verhindern wollen, sind genau das die Veränderungen, die wir anstreben müssen. Dahingehend will ich unser Denken in meiner Arbeit verändern.


Zheng Bo beim Zeichnen auf Lantau Island, 2020, Zheng Bo, Courtesy: der Künstler und Edouard Malingue Gallery, Foto: Kwan Sheung Chi, 2020

H.K.: Du hast jetzt schon mehrmals deine Übungen hier vor Ort angesprochen. Wie können wir lernen, mit Pflanzen zu interagieren?

Z.B.: Pflanzen wollen berührt werden. Wir können mit ihnen tanzen oder ihnen etwas vorsingen oder – wie ich – sie zeichnen. Wir könnten ihnen aber auch auf einer intimeren Ebene begegnen. Wir könnten mehr tun, als unsere Zimmerpflanzen regelmäßig zu gießen. Andere Menschen lernen wir auch nicht kennen, indem wir sie zeichnen oder füttern. Pflanzen wirken fragil, aber sie können einiges aushalten. Eine meiner Übungen ist von einer japanischen Tradition inspiriert, in der es darum geht, einen heiligen Ort zu kennzeichnen. In Deutschland gibt es die Tradition der Walpurgisnacht, in der um einen Maibaum getanzt wird. In verschiedenen Kulturen bestehen kleine Rituale, die wir nutzen können, um mit Pflanzen zu agieren und sie besser zu verstehen. Wenn wir auf Reisen anderen kulturellen Traditionen begegnen, tendieren wir dazu, diese zu mystifizieren. Wir zögern, uns dieser Rituale anzunehmen oder sie womöglich sogar neu zu interpretieren. Meine Meinung nach müssen wir uns von dieser Form der kulturellen Verehrung befreien. Die Übungen, um die es mir geht und die ich für meine Ausstellung gewählt habe, sind einfach. Es braucht nicht lange, sie zu lernen. Wir sollten aufhören, kulturelle Rituale als etwas zu mystifizieren, das wir erst nach langem Studium perfekt beherrschen. Viel wichtiger ist es, diese Rituale regelmäßig auszuüben. Wir brauchen viele Menschen, die anfangen, diese Übungen ohne Berührungsängste in ihren Alltag zu integrieren.

H.K.: Ist das nicht eine Frage der Perspektive? Könnte so eine Herangehensweise nicht auch als kulturelle Aneignung aufgefasst werden?

Z.B.: Dieser Wahrnehmung möchte ich mich etwas entgegenstellen. Kulturelle Aneignung betrifft ausschließlich die menschliche Perspektive. Wenn wir aber über diese hinausgehen, werden wir feststellen, dass jede Kultur ihre Grenzen hat. Als Menschen sind wir sehr junge Wesen auf diesem Planeten. Wir sollten unterschiedliche Kulturen respektieren und schnell von ihnen lernen, um unsere Gemeinsamkeiten zu begreifen. Wir müssen zusammenarbeiten, um andere Lebensformen auf diesem Planeten zu verstehen und so den großen Fragen unserer Zeit wie der Klimakrise zu begegnen.

Ausstellungsdauer: 21. Juni bis 23. August 2021

Gropius Bau
Niederkirchnerstraße 7
10963 Berlin

Hanna Komornitzyk

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