Mindestens die nächsten 25 Jahre bleibt der Hamburger Bahnhof als Standort für zeitgenössische Kunst der Nationalgalerie erhalten. Darauf haben sich der Bund und die Immobiliengesellschaft CA Immo Deutschland GmbH geeinigt: Der Mietvertrag mit einer Laufzeit von 25 Jahren und Verlängerungsoption soll in den nächsten Tagen unterzeichnet werden. Dem stimmte auch der Stiftungsrat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) zu. Ein Ankauf wird weiterhin angestrebt.
Unabhängig davon verhandelt das Land Berlin seit letztem Jahr mit der CA Immo über den Erwerb der Rieckhallen durch einen Grundstückstausch. Bisher gibt es nur einen auf ein Jahr begrenzten Mietvertrag zu den Rieckhallen.






