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19 Uhr: mit dem Klangkünstler und Performer Antti Tolvi aus Turku, Finnland im Rahmen der Ausstellung "Sound, light, silence" Galerie Pleiku | Eugen-Schönhaar-Str. 6a | 10407 B

Open Call für Residenz an der Kulturakademie Tarabya

von chk (06.10.2017)
vorher Abb. Open Call für Residenz an der Kulturakademie Tarabya

Gedichtband (Divan) mit Liebesliedern von Sultan Süleyman I., sammlungonline mkg

Ab sofort können sich Künstlerinnen und Künstler unterschiedlicher Disziplinen bewerben für einen vier- bis achtmonatigen Aufenthalt an der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. Die Stipendien, die ab September 2018 zu vergeben sind, ermöglichen Raum für künstlerisches Schaffen und dienen gleichzeitig der Vernetzung der Stipendiatinnen und Stipendiaten mit der türkischen Kulturszene.

Bewerbungsschluss: 30. November 2017.

In der Ausschreibung heißt es:

Die Kulturakademie Tarabya wurde im Jahr 2011 auf Initiative des Deutschen Bundestags gegründet und ermöglicht einen künstlerischen Austausch zwischen der Türkei und Deutschland. Seit dem Einzug der ersten Stipendiatinnen und Stipendiaten vor fünf Jahren haben über sechzig herausragende Künstlerinnen und Künstler auf dem Gelände der historischen Sommerresidenz des deutschen Botschafters an ihren Projekten gearbeitet, darunter die Schriftstellerin Nino Haratischwili, der Fotograf Jim Rakete, die Theaterautorin Marianna Salzmann, die Komponistin Angelika Niescier oder die Bildende Künstlerin Nevin Aladağ.

Ab sofort bis zum 30. November 2017 können sich Kulturschaffende sowie Künstlertandems mit Arbeits- und Wohnsitz in Deutschland aus den Sparten Architektur, Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Design, Literatur, Musik, Film, Publizistik oder Kulturtheorie in einem Open Call bewerben. Beginn der neuen Residenzen ist der 1. September 2018.

Erstmals ist damit die Bewerbung für das Stipendium initiativ möglich. Eine unabhängige, fünfköpfige Jury bewertet die künstlerische Qualität der Bewerbungen und benennt die finalen Stipendiatinnen und Stipendiaten. ...

Das Stipendium
Die nominierten Künstlerinnen und Künstler erhalten neben der freien Unterkunft in der Kulturakademie ein Barstipendium in Höhe von 2.500 Euro pro Monat (inkl. Reise- und Transportkosten). In der Sommerresidenz steht ihnen zudem die Nutzung eines Gemeinschaftsateliers sowie eines Proberaums zur Verfügung. Das Residenzprogramm ist der Idee gewidmet, einen Beitrag zum deutsch-türkischen Kulturaustausch zu leisten. Aus diesem Grund ist eine Vernetzung mit der türkischen Kulturszene besonders erwünscht. Gleichzeitig soll der Aufenthalt in Tarabya zur Inspiration und Möglichkeit der Weiterentwicklung der Arbeiten der Teilnehmenden dienen.

Jury und Beirat
Die fünf Mitglieder der Jury sind der ehemalige Leiter der Berliner Festspiele und Schriftsteller Joachim Sartorius, die Intendantin des Maxim-Gorki-Theaters Shermin Langhoff, die Jazzpianistin Julia Hülsmann, die Filmemacherin Feo Aladag und der Islamwissenschaftler und Journalist Rainer Hermann. ...
Das Goethe-Institut trägt die kuratorische Verantwortung für die Kulturakademie Tarabya.

Weitere Informationen:
kulturakademie-tarabya.de

chk

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