Im Rahmen dieses Tages bieten viele Berliner Moscheen Führungen, Vorträge, Ausstellungen, Folklore, Informationsmaterialien und Begegnungsmöglichkeiten an.
Ursprünglicher Zustand des Kesselhauses
Im Jahre 2011 hatte das deutsch-schweizerische Ehepaar Burkhard Varnholt und Salome Grisard das ehemalige Kindl-Brauereigebäude in Berlin-Neukölln gekauft,
um ein Zentrum für zeitgenössische Kunst aufzubauen. Seit 2012 erfährt der einzigartige Gebäudekomplex, der aus einem 20 m hohen Kesselhaus, dem Sudhaus, dem 3 Geschosse umfassenden Maschinenhaus sowie einem 7 geschossigen Turm besteht, grundlegende Umbaumaßnahmen.
Im Herbst 2014 konnte neben der Fertigstellung des Sheddaches auf dem Maschinenhau mit dem Kesselhaus allerdings erst ein Gebäudeteil eröffnet werden. Die Renovierung gestaltet sich offensichtlich aufwändiger als gedacht, zudem fand ein Wechsel bei den Architekten statt. Ursprünglich zeichnete das Bodo Weih Architekturbüro für den Umbau verantwortlich, seit November 2014 ist es das Architekturbüro Dr. Krekeler & Partner.
Die Eröffnung des Maschinenhauses mit seinen drei Ausstellungsetagen und die Fertigstellung der Ostfassade ist jetzt erst zum Frühjahr 2016 geplant. Gleichzeitig soll auch das Sudhaus mit dem zukünftigen Café seinen Betrieb aufnehmen. Der Ausbau des Turmes ist jedoch in weite Ferne gerückt, dort hatte man ursprünglich geplant, Künstlerateliers einzurichten.
Nichtsdestotrotz ist im fertiggestellten KESSELHAUS noch bis 28. Juni die beeindruckende Installation "Kitfox Experimental" des Schweizer Künstlers Roman Signer zu sehen.
KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Am Sudhaus 3, 12053 Berlin
kindl-berlin.de
Titel zum Thema kindl:
Mein Muster: Im gleichen Takt hoch hinauf
nur noch bis Sonntag: Dazu unsere
Ausstellungsbesprechung zu der Videoinstallation "THIS IS POOR! Patterns of Poverty!" von Kerstin Honeit im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.
Geschriebene Bilder - écrites الصور Etel Adnan und Simone Fattal im KINDL
Die Ausstellung Voices without borders im KINDL setzt Werke der Künstlerinnen Etel Adnan und Simone Fattal in einen engen Dialog. Nur noch bis nächsten Montag 1.1.24 zu sehen
Stunde Null als Neuanfang = Ende Neu im Kindl – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Nur noch bis Sonntag ...
Wort, Schrift, Bild: Natalie Czech und Friederike Feldmann im KINDL
Heute endet die Doppelausstellung Natalie Czech / Friederike Feldmann im Maschinenhaus M2 des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.
Zwischen den Jahren: Von Januar bis Dezember 2019
Ein Blick zurück
auf sehenswerte Ausstellungen, gute Besprechungen und schöne Erinnerungen. Heute: Bjørn Melhus im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst (von Urszula Usakowska-Wolff)
Kathrin Becker übernimmt künstlerische Leitung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Kurzinfo: Die bisherige Geschäftsführerin des Neuen Berliner Kunstvereins (n.b.k.) und Leiterin des Videoforums, Kathrin Becker, wird ab 1.2.2020 Künstlerische Direktorin des KINDL ...
Wechsel der künstlerischen Leitung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Personalien: Andreas Fiedler gibt zum Frühjahr 2020 auf eigenen Wunsch die künstlerische Leitung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst in Berlin ab.
Eröffnung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst verzögert sich
Im Jahre 2011 hatte das deutsch-schweizerische Ehepaar Burkhard Varnholt und Salome Grisard das ehemalige Kindl-Brauereigebäude in Berlin-Neukölln gekauft,
um ein Zentrum für zeitgenössische Kunst aufzubauen.
KINDL - ein neues Zentrum für zeitgenössische Kunst entsteht in Berlin-Neukölln
KINDL - ein Berliner Synonym für Bier - soll in Zukunft für weit mehr als ein Getränk stehen. Seit 2012 erfährt das ehemalige Kindl-Brauereigebäude in Berlin-Neukölln grundlegende Umbaumaßnahmen.
Verein Berliner Künstler
a.i.p. project - artists in progress
nüüd.berlin gallery
Rumänisches Kulturinstitut Berlin
GEDOK-Berlin e.V.