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Eröffnung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst verzögert sich

von chk (02.04.2015)
vorher Abb. Eröffnung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst verzögert sich

Ursprünglicher Zustand des Kesselhauses

Im Jahre 2011 hatte das deutsch-schweizerische Ehepaar Burkhard Varnholt und Salome Grisard das ehemalige Kindl-Brauereigebäude in Berlin-Neukölln gekauft, um ein Zentrum für zeitgenössische Kunst aufzubauen. Seit 2012 erfährt der einzigartige Gebäudekomplex, der aus einem 20 m hohen Kesselhaus, dem Sudhaus, dem 3 Geschosse umfassenden Maschinenhaus sowie einem 7 geschossigen Turm besteht, grundlegende Umbaumaßnahmen.

Im Herbst 2014 konnte neben der Fertigstellung des Sheddaches auf dem Maschinenhau mit dem Kesselhaus allerdings erst ein Gebäudeteil eröffnet werden. Die Renovierung gestaltet sich offensichtlich aufwändiger als gedacht, zudem fand ein Wechsel bei den Architekten statt. Ursprünglich zeichnete das Bodo Weih Architekturbüro für den Umbau verantwortlich, seit November 2014 ist es das Architekturbüro Dr. Krekeler & Partner.

Die Eröffnung des Maschinenhauses mit seinen drei Ausstellungsetagen und die Fertigstellung der Ostfassade ist jetzt erst zum Frühjahr 2016 geplant. Gleichzeitig soll auch das Sudhaus mit dem zukünftigen Café seinen Betrieb aufnehmen. Der Ausbau des Turmes ist jedoch in weite Ferne gerückt, dort hatte man ursprünglich geplant, Künstlerateliers einzurichten.

Nichtsdestotrotz ist im fertiggestellten KESSELHAUS noch bis 28. Juni die beeindruckende Installation "Kitfox Experimental" des Schweizer Künstlers Roman Signer zu sehen.

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Am Sudhaus 3, 12053 Berlin
kindl-berlin.de

chk

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