Kathrin Becker , Foto: © Sandro Martini
Die bisherige Geschäftsführerin des Neuen Berliner Kunstvereins (n.b.k.) und Leiterin des Videoforums, Kathrin Becker, wird ab 1.2.2020 Künstlerische Direktorin des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst. Sie folgt Andreas Fiedler, der zum Frühjahr 2020 seinen unbefristeten Vertrag auf eigenen Wunsch gekündigt hat.
Biografisches:
Kathrin Becker studierte Kunstgeschichte und Slawistik an der Ruhr-Universität Bochum und an der Staatlichen Leningrader Universität. Themen ihrer kuratorischen Arbeit sind interkulturelle und transnationale Fragestellungen, die Rolle der bildenden Kunst in der Gesellschaft sowie der Komplex der Exklusion und Inklusion in zeitgenössischen Kulturen. Zu von ihr verantworteten Ausstellungen gehören u. a. Candice Breitz: Labour (n.b.k., Berlin, 2019), John Bock: Im AntliTZ des SchädelapparaTZ (n.b.k., 2019), Halil Altındere: Space Refugee (n.b.k., 2016), 3rd Moscow International Biennial for Young Art (Central House of Artists, Moskau, 2012), No more bad girls? (Kunsthalle Exnergasse, Wien, 2010), Artur Żmijewski: Selected Works (n.b.k., 2007), Louise Bourgeois: Intime Abstraktionen (Akademie der Künste Berlin, 2003), Can you hear me? 2nd Ars Baltica Triennial of Photographic Art (Stadtgalerie Kiel, Kunsthalle Rostock, Contemporary Art Centre, Vilnius, Kunsthaus Dresden u. a., 1999–2001). (PM)
KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Am Sudhaus 3, 12053 Berlin
www.kindl-berlin.de
www.k-becker.org
Titel zum Thema Kindl:
Mein Muster: Im gleichen Takt hoch hinauf
nur noch bis Sonntag: Dazu unsere
Ausstellungsbesprechung zu der Videoinstallation "THIS IS POOR! Patterns of Poverty!" von Kerstin Honeit im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.
Geschriebene Bilder - écrites الصور Etel Adnan und Simone Fattal im KINDL
Die Ausstellung Voices without borders im KINDL setzt Werke der Künstlerinnen Etel Adnan und Simone Fattal in einen engen Dialog. Nur noch bis nächsten Montag 1.1.24 zu sehen
Stunde Null als Neuanfang = Ende Neu im Kindl – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Nur noch bis Sonntag ...
Wort, Schrift, Bild: Natalie Czech und Friederike Feldmann im KINDL
Heute endet die Doppelausstellung Natalie Czech / Friederike Feldmann im Maschinenhaus M2 des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.
Zwischen den Jahren: Von Januar bis Dezember 2019
Ein Blick zurück
auf sehenswerte Ausstellungen, gute Besprechungen und schöne Erinnerungen. Heute: Bjørn Melhus im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst (von Urszula Usakowska-Wolff)
Kathrin Becker übernimmt künstlerische Leitung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Kurzinfo: Die bisherige Geschäftsführerin des Neuen Berliner Kunstvereins (n.b.k.) und Leiterin des Videoforums, Kathrin Becker, wird ab 1.2.2020 Künstlerische Direktorin des KINDL ...
Wechsel der künstlerischen Leitung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Personalien: Andreas Fiedler gibt zum Frühjahr 2020 auf eigenen Wunsch die künstlerische Leitung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst in Berlin ab.
Eröffnung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst verzögert sich
Im Jahre 2011 hatte das deutsch-schweizerische Ehepaar Burkhard Varnholt und Salome Grisard das ehemalige Kindl-Brauereigebäude in Berlin-Neukölln gekauft,
um ein Zentrum für zeitgenössische Kunst aufzubauen.
KINDL - ein neues Zentrum für zeitgenössische Kunst entsteht in Berlin-Neukölln
KINDL - ein Berliner Synonym für Bier - soll in Zukunft für weit mehr als ein Getränk stehen. Seit 2012 erfährt das ehemalige Kindl-Brauereigebäude in Berlin-Neukölln grundlegende Umbaumaßnahmen.
Rumänisches Kulturinstitut Berlin
Kunstbrücke am Wildenbruch
Haus am Lützowplatz / Studiogalerie
Galerie im Saalbau
Alfred Ehrhardt Stiftung