22.–25. April, 14–18 Uhr: mit pIAR-Alumni, Jasmin Rolli, Austin Nortey, Kwame Brenyah, Mawuenya Amudzi und Gästen (engl./dt.) neue Gesellschaft für bildende Kunst | Karl-Liebknecht-Straße 11/13, 10178 Berlin
Andreas Fiedler gibt zum Frühjahr 2020 auf eigenen Wunsch die künstlerische Leitung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst in Berlin ab. Er will in Zukunft wieder als freier Kurator zu arbeiten. Eine Findungskommission hat ihre Arbeit für die Neubesetzung der Stelle aufgenommen. Ende Oktober soll der neue Name bekannt gegeben werden.
Fiedler, der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogische Psychologie studiert hat, war für die strukturelle und inhaltliche Ausrichtung des Hauses verantwortlich. Als Kurator hat er die von ihm konzipierte Ausstellungsreihe im 20 Meter hohen Kesselhaus mit jeweils nur einer einzigen künstlerischen Arbeit im Jahr von Künstlern wie Roman Signer, David Claerbout, Haegue Yang, Thomas Scheibitz und Bettina Pousttchi zu verantworten und außerdem Gruppenausstellungen im Maschinenhaus des KINDL.
KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Am Sudhaus 3, 12053 Berlin
www.kindl-berlin.de
Titel zum Thema Kindl:
Spannungsvolle Stille. Aslan Goisum im KINDL – Centre for Contemporary Art
Ausstellungsbesprechung
Über den Zustand der Welt – Alfredo Jaars dystopische Zeitdiagnose
Besprechung: Es wäre zu schön, wenn uns diese Ausstellung nichts anginge. Wenn es möglich wäre, einfach wieder hinauszulaufen aus dem Schummrig-Dunklen ins Helle.
Mein Muster: Im gleichen Takt hoch hinauf
nur noch bis Sonntag: Dazu unsere
Ausstellungsbesprechung zu der Videoinstallation "THIS IS POOR! Patterns of Poverty!" von Kerstin Honeit im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.
Geschriebene Bilder - écrites الصور Etel Adnan und Simone Fattal im KINDL
Die Ausstellung Voices without borders im KINDL setzt Werke der Künstlerinnen Etel Adnan und Simone Fattal in einen engen Dialog. Nur noch bis nächsten Montag 1.1.24 zu sehen
Stunde Null als Neuanfang = Ende Neu im Kindl – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Nur noch bis Sonntag ...
Wort, Schrift, Bild: Natalie Czech und Friederike Feldmann im KINDL
Heute endet die Doppelausstellung Natalie Czech / Friederike Feldmann im Maschinenhaus M2 des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.
Zwischen den Jahren: Von Januar bis Dezember 2019
Ein Blick zurück
auf sehenswerte Ausstellungen, gute Besprechungen und schöne Erinnerungen. Heute: Bjørn Melhus im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst (von Urszula Usakowska-Wolff)
Kathrin Becker übernimmt künstlerische Leitung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Kurzinfo: Die bisherige Geschäftsführerin des Neuen Berliner Kunstvereins (n.b.k.) und Leiterin des Videoforums, Kathrin Becker, wird ab 1.2.2020 Künstlerische Direktorin des KINDL ...
Wechsel der künstlerischen Leitung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Personalien: Andreas Fiedler gibt zum Frühjahr 2020 auf eigenen Wunsch die künstlerische Leitung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst in Berlin ab.
Eröffnung des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst verzögert sich
Im Jahre 2011 hatte das deutsch-schweizerische Ehepaar Burkhard Varnholt und Salome Grisard das ehemalige Kindl-Brauereigebäude in Berlin-Neukölln gekauft,
um ein Zentrum für zeitgenössische Kunst aufzubauen.
KINDL - ein neues Zentrum für zeitgenössische Kunst entsteht in Berlin-Neukölln
KINDL - ein Berliner Synonym für Bier - soll in Zukunft für weit mehr als ein Getränk stehen. Seit 2012 erfährt das ehemalige Kindl-Brauereigebäude in Berlin-Neukölln grundlegende Umbaumaßnahmen.
Haus am Kleistpark
Alfred Ehrhardt Stiftung
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
feinart berlin
Rumänisches Kulturinstitut Berlin