20 Uhr: Eröffnungskonzert: u.a. Alvin Lucier: Music for Solo Performer (Performer: David Behrman, Soundregie: Hauke Harder) Parochialkirche | Klosterstr. 67 | 10179 Berlin
Die 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst entwickelt sich prozesshaft:
Die Auftaktveranstaltung "exp. 1: Das Gerippe der Welt" wurde letzten September präsentiert. Gezeigt wurde eine Ausstellung im Werden mit über 25 künstlerischen Beiträgen zu Themen wie Kolonialismus, Feminismus oder die Widerspieglung von ideologischen und politischen Veränderungen in der Architektur. Dabei ging es um den Versuch, Dinge sichtbar zu machen, die in den gängigen Erzählungen fehlen.
Es folgten exp. 2 mit Virginia de Medeiros und der Feministischen Gesundheitsrecherchegruppe (Inga Zimprich/Julia Bonn) sowie exp. 3. mit Untersuchungen zu verschiedenen Spuren des Körpers und Abdrücke seiner kollektiven Geografien.
Und als Epilog wird ab September der letzte Teil der 11. Berlin Biennale zu sehen sein. Er soll die "gelebten Erfahrungen mit künstlerischen Positionen aus der ganzen Welt zusammen(bringen).
Die Beiträge finden unterschiedliche Wege, Solidarität, Zerbrechlichkeit und Widerstand zu thematisieren.
Teilnehmer*innen der 11. Berlin Biennale:
Pacita Abad; Noor Abuarafeh; Marwa Arsanios; Shuvinai Ashoona; Paula Baeza Pailamilla; Aline Baiana; Virginia Borges, Gil DuOdé und Virginia de Medeiros (und Gäste: Pêdra Costa, Marie Monteiro, Bárbara Richter); Deanna Bowen; Felix Brüggemann; Cansu Çakar; Edgar Calel (in Zusammenarbeit mit Fernando Pereira dos Santos); Flávio de Carvalho (in Zusammenarbeit mit Raymond Frajmund); Sara Sejin Chang (Sara van der Heide); Colectivo de Serigrafía Instantánea; Francisco Copello; Léo Corrêa; Kiri Dalena; Cian Dayrit; Die Remise (Ali Akyol, Jacqueline Aslan, Stefan Bast, Muriel Biedrzycki, Julia Brunner, Fatma Cakmak, Stefan Endewardt, Tobi Euler, Melina Gerstemann, Ayşe Güleç, Juanita Kellner, Angelika Levi, Carmen Mörsch, Shanti Suki Osman, Ayse Preissing, Markus Schega, Miriam Schickler, Aylin Turgay und Schüler*innen der Nürtingen-Grundschule und Heinrich-Zille-Grundschule und Gäste: Çiçek Bacık, Aïcha Diallo, Saraya Gomis, Kotti-Shop, Annika Niemann, Tuğba Tanyılmaz); Zehra Doğan; El Palomar; Brenda V. Fajardo; FCNN – Feminist Collective With No Name (Dina El Kaisy Friemuth/Anita Beikpour) mit Neda Sanai; Feministische Gesundheitsrecherchegruppe (Inga Zimprich/Julia Bonn) (und Gast: Sickness Affinity Group); Andrés Fernández; Galli; Sandra Gamarra Heshiki; Till Gathmann; Mauricio Gatti und Grupo Experimental de Cine (Alfredo Echániz, Gabriel Peluffo, Walter Tournier); Pélagie Gbaguidi; Eiko Grimberg; Sheroanawe Hakihiiwe; Emma Howes und Justin Kennedy in Zusammenarbeit mit Balz Isler; Francisco Huichaqueo; Âlut Kangermio; Käthe Kollwitz; La rara troupe; Delaine Le Bas; Mapa Teatro – Laboratorio de Artistas; Christine Meisner; Meyer-Grohbrügge; Dana Michel und Tracy Maurice; Małgorzata Mirga-Tas; Dorine Mokha; Pedro Moraleida Bernardes; Óscar Fernando Morales Martínez; Marcelo Moreschi; Carlos Motta; Museo de la Solidaridad Salvador Allende (MSSA), CL; Museu de Arte Osório Cesar, Franco da Rocha, BR; Museu de Imagens do Inconsciente, Rio de Janeiro, BR; Andrés Pereira Paz; Antonio Pichillá; Mirja Reuter und Florian Gass; Naomi Rincón Gallardo; Florencia Rodriguez Giles; Aykan Safoğlu; Mariela Scafati; Solvognen (The Sun Chariot) Theater Group; Young-jun Tak; Teatro da Vertigem; Elena Tejada-Herrera; Teo; The Black Mamba – Natasha Mendonca & Suman Sridhar; Sinthujan Varatharajah; Cecilia Vicuña; Azucena Vieites; Castiel Vitorino Brasileiro; Bartolina Xixa; Osías Yanov und Sirenes Errantes; Katarina Zdjelar und andere
Der Epilog der 11. Berlin Biennale findet vom 5. September bis zum 1. November 2020 an vier Ausstellungsorten statt: KW Institute for Contemporary Art, daadgalerie, Gropius Bau und 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint.
Kuratiert wird die 11. Berlin Biennale von María Berríos, Renata Cervetto, Lisette Lagnado und Agustín Pérez Rubio.
11.berlinbiennale.de
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Kurznachricht: Die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst gibt den Namen der Kuratorin der 13. Berlin Biennale bekannt: Zasha Colah
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Noch bis 18.9.2022: Die Berlin Biennale wird von einem umfassenden Programm begleitet.
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Kader Attia will die Gegenwart reparieren – seine Strategie sind Kunst und Traum.
Fakten und erste Einblicke zur 12. Berlin Biennale für Zeitgenössische Kunst
Ein kurzer Überblick
Berlin Biennale: Künstler*innenliste
Kurzinfo: Nächste Woche beginnt die 12. Berlin Biennale. Sie wird von Kader Attia in Zusammenarbeit mit Ana Teixeira Pinto, Đỗ Tường Linh, Marie Helene Pereira, Noam Segal und Rasha Salti kuratiert. Folgende Künstler*innen sind vertreten:
Zu den Ausstellungsorten der 12. Berlin Biennale
Kurzinfo: Die nächste Berlin Biennale, die vom 11. Juni bis zum 18. September 2022 stattfindet, konzentriert sich auf folgende Ausstellungsorte:
Das künstlerische Team der 12. Berlin Biennale
Infos: Jetzt steht das künstlerische Team um Kader Attia, der die nächste Berlin Biennale in enger Zusammenarbeit mit dem Team kuratiert.
Die 12. Berlin Biennale gibt Termine bekannt
Kurzinfo: Die 12. Berlin Biennale, die von Kader Attia kuratiert wird, gibt Laufzeit bekannt und stellt Erscheinungsbild vor.
Kader Attia wird Kurator der 12. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst
Die Berlin Biennale hat für ihre kommende 12. Ausgabe 2022 den Kurator bekanntgegeben.
Die Berlin Biennale 11 - Nichts in der Welt läuft synchron
Heute endet die Berlin Biennale 11
Teilnehmer*innen der 11. Berlin Biennale
Kurzinfo
11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst mit neuem Termin
Die 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst gibt die neue Laufzeit der Ausstellung im Herbst 2020 bekannt.
Termine und Ausstellungsorte der 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst
Kurzinfo: Die Kurator*innen der kommenden Biennale María Berríos, Renata Cervetto, Lisette Lagnado und Agustín Pérez Rubio haben heute die Ausstellungsorte und Termine bekanntgegeben.
Kunsthochschule Berlin-Weißensee
Galerie Beyond.Reality.
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
ifa-Galerie Berlin
nüüd.berlin gallery