14 Uhr: mit den Spurensammlerinnen Coco Rosalski und Rosa Kowalski. Museum der wandernden Erinnerung Museum Lichtenberg im Stadthaus | Türrschmidtstr. 24 | 10317 Berlin
art-in-berlin unterstützt den Protest gegen die Verurteilung der iranischen Filmemacher Jafar Panahi und Mohammad Rasoulof. Die beiden sind für einen noch nicht gedrehten Film im Dezember letzten Jahres zu sechs Jahren Haft, zwanzig Jahren Berufsverbot sowie zwanzig Jahren Reise- und Interviewverbot verurteilt worden.
Die Jury-Präsidentin Isabella Rossellini hat gestern zur Eröffnung der 61. Berlinale einen Brief von Jafar Panahi vorgelesen, in dem der Regisseur eindrücklich seine aktuelle Situation beschreibt:
U.a. heißt es:
"... Ich wurde zu 20 Jahren Stillschweigen verdammt. Aber in meinen Träumen schreie ich nach einer Zeit, in der wir uns gegenseitig tolerieren und unsere jeweiligen Meinungen respektieren, in der wir füreinander leben können.
...
Ich stelle mich der Wirklichkeit der Gefangenschaft und der Häscher. Ich werde nach den Manifestationen meiner Träume in Euren Filmen Ausschau halten: In der Hoffnung, dort das zu finden, was mir genommen wurde."
Zum Unterzeichnen der Petition:
TAZ / Petition
Titel zum Thema Berlinale:
BERLINALE und die Zukunft des Kinos
Summa Summarum: Die Zeit des ganz großen Kinos scheint vorbei. Strukturell, aber auch ästhetisch und technisch hat sich so viel verändert, dass Argumente, die einen Gang ins Lichtspielhaus zwingend machen, vage bleiben.
Auf der Tonspur ist was los…
Berlinale Forum: Filme, die experimentell mit Bild und Sprache bzw. Text umgehen, fallen auf der diesjährigen BERLINALE vermehrt auf. Prominentes Beispiel ist „Dearest Fiona“, ein Beitrag der Multimediakünstlerin Fiona Tan.
Die Retrospektive der BERLINALE punktet
Rund um die Welt wurden Filmschaffende aller Sparten eingeladen, ihren ganz persönlichen Lieblingsfilm vorzuschlagen und bei der Vorführung im Berlinale-Kino live oder über line zu kommentieren.
INTIMES von der BERLINALE
Filmbesprechung zu: „THE ETERNAL MEMORY“ und „NOTRE CORPS“
BERLINALE 2022: Eindrücke und Empfehlungen jenseits des Wettbewerbs
„Vorsichtshalber sollten wir davon ausgehen, dass wir alle in Gefahr sind.“ Filme der BERLINALE, auf die dieser Satz zutrifft.
Erste BERLINALE Eindrücke und Empfehlungen jenseits des Wettbewerbs 2022
Ein Überblick: Von Kasachstan über Iran, Indien und Kolumbien bis nach Süditalien zahlreiche Filme der Berlinale erinnern daran, dass und wie Frauen weltweit unter Gewalt- und lebensbedrohenden Geschlechterverhältnissen (über)leben.
Der Berlinale Bär ...
Filmfestivals scheinen gefährliche Tiere als Werbeträger zu lieben. Berlin hat seinen Bären, Venedig den Löwen, Locarno favorisiert den Leoparden.
Zum Auftakt der Berlinale, die diese Woche beginnt.
Berlinale Spezial: Berlinale Highlights 2020
Zwei ganz und gar ungewöhnliche Filme über die USA, ein schöner Film aus Nigeria, und eine kleine Lektion zum Thema Wahrnehmung wahrnehmen.....
Berlinale Spezial 2020: Kitsch versus Kunst
Über zwei Filme, die die Büroarbeit von Frauen SEHR verschieden im Blick haben...
My Salinger Year (R.: Philippe Falardeau/Kanada, Irland 2020)
The Assistant (R.: Kitty Green/USA 2019)
Berlinale Kamera 2020: Ehrung für Ulrike Ottinger
Preis: Anlässlich der 70. Internationalen Filmfestspiele erhält die Regisseurin und Künstlerin Ulrike Ottinger die Berlinale Kamera.
Searching Eva (Regie: Pia Hellenthal)
Filmbesprechung: Der Film trägt seinen Titel zu Recht. Denn wer ist diese Frau? Und kann/soll man glauben, was da gezeigt wird?
Berlinale 2019 Spezial zu Filmen des Wettbewerbs
- Öndög (Mongolei 2019)
- Systemsprenger (Deutschland 2019)
- Der Boden unter den Füßen (Österreich 2019)
Berlinale Spezial 2019: Überleben an den Rändern des Kapitalismus...
- Olanda, R.: Bernd Schoch, Deutschland 2019
- Querencia (Homing), R.:Helvécio Marins Jr., Brasilien/Deutschland 2019
- Buoyancy, R.:Rodd Rathjen, Australien 2019
- Die Grube, R.: Hristiana Raykova, Deutschland 2019
Berlinale Highlights 2019
vorgestellt von Daniela Kloock:
- Die Kinder der Toten (Österreich 2019), Dust (Deutschland/Indien 2019)
- Dust, R.: Udita Bhargava (Deutschland/Indien 2019)
- Bait, R.: Mark Jenkin (England 2019)
Berlinale Stuhl für Jurymitglied Jafar Panahi bleibt leer
art-in-berlin unterstützt den Protest gegen die Verurteilung der iranischen Filmemacher Jafar Panahi und Mohammad Rasoulof. Die beiden sind für einen noch nicht gedrehten Film im Dezember letzten Jahres zu sechs Jahren Haft, zwanzig Jahren Berufsverbot sowie zwanzig Jahren Reise- und Interviewverbot verurteilt worden.
Galerie im Tempelhof Museum
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
Haus am Kleistpark
Galerie im Körnerpark
Kommunale Galerie Berlin